Von Histaminintoleranz geplagte Genießer bekommen oft die Empfehlung, nur “histaminarme” oder “histaminfreie” Lebensmittel und Getränke zu sich zu nehmen.
Hier stellt sich dem gegen Histamine empfindlichen Sektliebhaber die Frage, ob er/sie auf den Genuss von Sekt – wie es viele Ärzte empfehlen – gänzlich verzichten muss, oder ob es auch histaminfreien Sekt gibt.
“Histaminfrei” oder “histaminarm” ist vom Gesetz nicht klar definiert; auf Histaminanalysen eingerichtete Laboratorien analysieren – je nach ihren Möglichkeiten – bis zu unterschiedlich niedrigen Grenzwerten.
Zudem verbietet eine EU-Verordnung die Bezeichnung von Wein als histaminfrei. Egal, wie hoch oder niedrig der Analysewert ist, darf Sekt demzufolge nicht die Bezeichnung “histaminfrei” tragen.
Für unsere “normalen” Sekte und für die alkoholfreien, wie Sekt prickelnden Verseccos haben wir die Spezial-Analysen auf Histamingehalt durchführen lassen:
Genauso prickelnd und lecker wie ein guter Sekt