Roséwein – rosarote Verführung
Von ganz trocken bis süß

Roséwein keltern wir wie Rotwein ausschließlich aus roten Trauben. Die Weine sind – und dürfen es zumindest in Deutschland auch nicht sein – kein(!) Gemisch aus Rotwein und Weißwein.
Roséweine liegen im Trend. Sie schmecken fruchtig und frisch, und ihre milde Säure macht sie auch für empfindliche Genießer besonders angenehm.
Roséwein – Genuss von trocken bis lieblich-süß
Trockene bis feinherbe Roséweine passen besonders gut zum Essen, denn sie drängen sich geschmacklich nicht in den Vordergrund, sondern begleiten Speisen angenehm und unaufdringlich.
Empfehlungen für kulinarische Kombinationen finden Sie bei den jeweiligen Weinbeschreibungen.
Liebliche und süße Roséweine passen ebenfalls zu vielen Speisen und erfreuen sich besonders bei geselligen Anlässen großer Beliebtheit.
Dieser Spätburgunder Rosé ist unter unseren Roséweinen der trockenste.
Seine feine Frucht bringt dezente Kirsch- und Beerennoten. Fruchtnoten und die dezente, weiche Säure harmonieren perfekt miteinander.
Spätburgunder Rosé trocken zum Essen
Dank seiner dezenten Aromatik ist dieser Wein ein idealer Begleiter für Pasta, mild gewürzte Geflügelgerichte und zarte Fischgerichte oder Meeresfrüchte.
Dieser außergewöhnliche Roséwein ist trocken ausgebaut.
Sein ausdrucksvolles, blumig-würziges Bukett liefert eine feine Rosennote und fruchtige Noten von reifen Aprikosen und Himbeeren.
Rosenmuskateller Rosé trocken zum Essen
Ein wunderbarer Begleiter für würzige Speisen mit intensivem Geschmack: Zu gegrilltem und gebratenem Fleisch und Geflügel, zu kräftigen Fischgerichten, zu Knabbereien und zu Käse.

Auszeichnungen + Bewertungen
- Silbermedaille
beim internationalen Weinwettbewerb AWC Vienna 2023
Dieser Rosé ist feinherb, das heißt, er schmeckt nicht nicht betont trocken, aber auch keineswegs süß.
Die fruchtige Cuvée schmeckt dezent mit ganz milder, weicher Säure.
Rosé feinherb zum Essen
Dieser Wein ist ein besonders vielseitiger Essensbegleiter.
Er passt zu nicht allzu stark gewürzten Speisen ebenso gut wie zum Dabei-sitzen-bleiben für gemütliche Abende nicht nur auf der Terrasse.
Genießen Sie ihn zu leichten Fisch- und Fleischgerichten, zur Asiaküche oder zu Käse- oder Schinkenbrot.
Dieser Roséwein ist mild, aber nicht zu süß ausgebaut.
Er schmeckt mit seiner zarten, feinen Frucht und harmonischem Süße-Säure-Spiel angenehm weich.
Spätburgunder Rosé zum Essen
Ein angenehmer Essenbegleiter für alle, die einen Rosé nicht gar zu trocken bevorzugen.
Er passt zu hellen Fleischgerichten, Fisch und Geflügel, zu süßsauren Gerichten, zu einer Käseauswahl oder zu Knabbereien.
Gut gekühlt ein idealer Terrassenwein, der als fruchtiger Genuss für gesellige Abende bestens geeignet ist.
Dieser ausdrucksvolle Roséwein schmeckt sehr süffig und süß.
Mit seiner feinen Frucht und harmonischen Süße ist er der richtige Wein für Naschkatzen und Leckermäuler.
Seine milde Säure macht den Rosé zudem ganz besonders angenehm im Genuss.
Dornfelder Rosé – ein Genießerwein
Ein Wein zum Entspannen und Genießen – ideal als Terrassenwein oder, weil wenig alkoholreich – für gesellige Abende in fröhlicher Runde.

Auszeichnungen + Bewertungen
- Silbermedaille
beim internationalen Weinwettbewerb AWC Vienna 2025
Trinktemperatur für Roséweine
Roséwein schmeckt gut gekühlt am besten. Sie sind ideale “Sommer- und Terrassenweine”. Bei 8–12 Grad liegt ihre üblicherweise empfohlene Genusstemperatur. Entscheidend für die für Sie richtige Trinktemperatur ist jedoch Ihr persönlicher Geschmack.
Roséwein: So wird er bereitet
Im Gegensatz zur Rotweinbereitung, wo wir größten Wert auf sorgfältiges Auskeltern der gesamten natürlichen Farbstoffe der Trauben legen, achten wir bei der Roséweinbereitung sehr darauf, dass die Farbpigmente der Trauben nicht zu sehr ausgekeltert werden.
Bei der Roséweinbereitung ist es wichtig, sehr zügig zu arbeiten. Jegliche Standzeiten sind zu vermeiden, besonders bei roten Trauben wie Dornfelder, deren dunkles Fruchtfleisch und Saft für einen Rosé eventuell schon zu viel Farbe mitbringen. Die Trauben gehen daher unverzüglich nach der Ernte auf die Kelter, damit die Farbintensität tatsächlich dem Namen “Rosé” gerecht wird.

