Roséwein wird wie Rotwein aus roten Trauben gekeltert.
Ihre milde Säure macht die Fuchs’schen Rosés auch für empfindliche Genießer angenehm.
Trockene bis feinherbe Roséweine passen besonders gut zum Essen. Sie begleiten Speisen angenehm und dezent, denn sie drängen sich geschmacklich nicht in den Vordergrund.
Süße Rosés erfreuen sich besonders bei geselligen Anlässen und als Terrassenwein großer Beliebtheit. Sie passen ebenfalls zu vielen Speisen.
Roséweine schmecken gut gekühlt am besten. Sie sind ideale “Terrassenweine”.
Bei der Roséweinbereitung ist es wichtig, sehr zügig zu arbeiten, um nicht zu viel Farbstoff aus den Beerenhäuten auszukeltern.
Die Trauben kommen sofort nach der Lese auf die Kelter, damit die Farbintensität tatsächlich dem Namen “Rosé” entspricht.
Das Keltern eines Blanc de Noir-Weins ist eine hohe Kunst. Er muß ganz hell bleiben und darf nur einen leichten Rotgold-Farbton aufweisen.
Dazu sind kerngesunde, reife Trauben und besonders schnelle, schonende Verarbeitung notwendig.
Blanc de Noir-Weine gehören weinrechtlich zu den Roséweinen. In Frankreich finden Blanc de Noirs als Grundweine für Champagner Verwendung.